Doris Leven - Fachkompetent - Teilnehmerorientiert - Praxisnah
Pflegeprozessmanagement:
“ Zeit und Ressourcengewinn durch qualifikationsorientierte Arbeitsteilung und Steuerung des Pflegeprozesses"
In den Maßstäben und Grundsätzen für die Qualität und die Qualitätssicherung sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach § 113 SGB XI in der vollstationären Pflege vom 27. Mai 2011 wurde festgehalten:
3.1.4 Pflegeteams
„ Durch die Bildung überschaubarer Pflegeteams ist größtmögliche personelle Kontinuität sicherzustellen.“
“ Zeit und Ressourcengewinn durch qualifikationsorientierte Arbeitsteilung und Steuerung des Pflegeprozesses"
In den Maßstäben und Grundsätzen für die Qualität und die Qualitätssicherung sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach § 113 SGB XI in der vollstationären Pflege vom 27. Mai 2011 wurde festgehalten:
3.1.4 Pflegeteams
„ Durch die Bildung überschaubarer Pflegeteams ist größtmögliche personelle Kontinuität sicherzustellen.“
Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität und die Qualitätssicherung sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach § 113 SGB XI in der vollstationären Pflege vom 27. Mai 2011
Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität und die Qualitätssicherung sowie für die
27_05_2011__$C2$A7113+SGB+XI+station$C3$A4r
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Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach § 113 SGB XI in
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der vollstationären Pflege vom 27. Mai 2011
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§ Wie sollte eine Aufbau- und Ablauforganisation im Sinne dieser Pflegeteams strukturiert sein ?
§ Wie kann man Zeit und Ressourcen durch eine qualifikationsorientierte Arbeitsteilung gewinnen ?
§ Wer ist für die Steuerung des Pflegeprozesses verantwortlich ?
§ Wie kann man Zeit und Ressourcen durch eine qualifikationsorientierte Arbeitsteilung gewinnen ?
§ Wer ist für die Steuerung des Pflegeprozesses verantwortlich ?
Das Bundesland NRW hat in Referenzmodellen praxiserprobte Vorschläge aufgezeichnet, wie diese Pflegeteams ( „Pflegetandems“ ) in den Pflegealltag umgesetzt werden können.
Diese Referenzmodelle können auch in anderen Bundesländern als Grundlage zur Umsetzung der Vereinbarung vom 27.05.2011 genutzt werden.
Diese Referenzmodelle können auch in anderen Bundesländern als Grundlage zur Umsetzung der Vereinbarung vom 27.05.2011 genutzt werden.
Referenzmodelle
Referenzmodelle_NRW_Handbuch_Teil_A
Referenzmodelle_NRW_Handbuch_Teil_A.pdf
PDF-Dokument [4.1 MB]
Referenzmodelle_NRW_Handbuch_Teil_A
Referenzmodelle_NRW_Handbuch_Teil_A.pdf
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Inhalte:
§ Umsetzung der Referenzmodelle
§ Bewohner- und Biographierorientierte Pflege
§ Definition: Qualifikationsorientierte Arbeitsteilung
§ Pflegekontinuität bemisst sich in der Qualität der
Pflegebeziehung zum Bewohner
§ Die Arbeitsablauforganisation der begleiteten
Bezugspersonenpflege = „ Pflegeteams “
§ Aufgabenteilung: Wohnbereichsleitung und zuständige Pflegefachkraft
§ Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
§ Umsetzung der Referenzmodelle
§ Bewohner- und Biographierorientierte Pflege
§ Definition: Qualifikationsorientierte Arbeitsteilung
§ Pflegekontinuität bemisst sich in der Qualität der
Pflegebeziehung zum Bewohner
§ Die Arbeitsablauforganisation der begleiteten
Bezugspersonenpflege = „ Pflegeteams “
§ Aufgabenteilung: Wohnbereichsleitung und zuständige Pflegefachkraft
§ Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen
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Doris Leven - Fortbildung in der Altenpflege: Fachkompetent - Teilnehmerorientiert - Praxisnah
